Skip to content
Home » Was psychisch Kranke sich wünschen: Ein gutes Umfeld, Unterstützung und Verständnis

Was psychisch Kranke sich wünschen: Ein gutes Umfeld, Unterstützung und Verständnis

Was psychisch Kranke sich wünschen: Ein gutes Umfeld, Unterstützung und Verständnis

Was Wünschen sich psychisch Kranke?

Psychische Krankheiten sind ein schwerwiegendes Problem in der heutigen Gesellschaft. Sie können die Betroffenen in allen Aspekten des Lebens beeinträchtigen, einschließlich ihres Berufslebens, ihrer sozialen Beziehungen und ihrer allgemeinen Lebensqualität. Viele psychisch Kranke haben Schwierigkeiten, einen Job zu finden, und wenn sie einen finden, halten sie ihn oft nicht lange. Dies ist ein großes Problem, da Arbeit für viele Menschen ein wichtiger Teil ihres Lebens ist.

Die meisten psychisch Kranken, auch schwer psychisch Kranken, wünschen sich Arbeit, insbesondere ‚normale Arbeit’. Übersetzt heißt das: Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt. Das muss nicht Vollzeit sein, das kann Teilzeit sein, aber wichtig ist: normale Arbeit, Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.

Leider stellen viele Arbeitgeber Menschen mit psychischen Erkrankungen vor einige der größten Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass psychisch Kranke mehr Probleme haben, eine Arbeit zu finden und zu behalten. Dies liegt teilweise daran, dass sie nicht über das Wissen und die Fähigkeiten verfügen, die für eine bestimmte Position erforderlich sind, aber auch an den Ängsten und Vorurteilen, die viele Arbeitgeber haben, wenn es um psychisch Kranke geht.

So können psychisch Kranke beim Berufsfindungsprozess helfen

Viele psychisch Kranke haben Schwierigkeiten, einen Job zu finden, da sie keine ausreichenden Wissens- und Fähigkeiten für den Arbeitsplatz haben. Aber es gibt viele Möglichkeiten, wie sie sich selbst helfen und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern können.

Lesen Sie auch:   Wie lange kann ein Psychiater eine Krankschreibung ausstellen?

Erstellen Sie einen Lebenslauf

Der erste Schritt in Richtung Karriere ist es, einen Lebenslauf zu erstellen. Ein Lebenslauf ist eine Möglichkeit, einem potenziellen Arbeitgeber Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen zu zeigen. Ein guter Lebenslauf sollte aussagekräftige Informationen enthalten, wie z.B. Ihre Arbeitserfahrung, Ihre Ausbildung, Ihre Fähigkeiten, Ihre Ziele und Ihre Interessen. Es ist wichtig, dass Sie ehrlich und präzise sind, wenn Sie Ihren Lebenslauf erstellen, und dass Sie sich darauf konzentrieren, Ihre Fähigkeiten und Erfolge hervorzuheben.

Bereiten Sie sich auf das Vorstellungsgespräch vor

Das Vorstellungsgespräch ist eine wichtige Gelegenheit, um sich als Kandidat zu präsentieren. Es ist wichtig, dass Sie sich vor dem Interview über das Unternehmen, die Position und die Erwartungen des Arbeitgebers informieren. Fragen Sie sich selbst, was Sie über das Unternehmen und die Position wissen müssen, um effektiv darauf antworten zu können. Während des Interviews ist es wichtig, dass Sie sich professionell und kompetent verhalten und Fragen so gut wie möglich beantworten.

Verwenden Sie Ihre Ressourcen

Es gibt viele Ressourcen, die psychisch Kranken helfen können, einen Job zu finden. Zum Beispiel können Berufsberater und Karriereberater Ihnen helfen, Ihre Fähigkeiten zu identifizieren und Ihnen Tipps zum Umgang mit einer psychischen Erkrankung im Berufsleben geben. Es gibt auch Unternehmen, die speziell auf die Beschäftigung von psychisch Kranken spezialisiert sind und die Ihnen bei der Suche nach einem Job helfen können. Es ist wichtig, dass Sie sich die Zeit nehmen, um sich über diese Ressourcen zu informieren und sie zu nutzen, um Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.

Fazit

Psychisch Kranke haben oft Probleme, einen Job zu finden und zu behalten. Um ihre Chancen zu verbessern, müssen sie sich auf den Berufsfindungsprozess vorbereiten. Das Erstellen eines Lebenslaufs, das Vorbereiten auf das Vorstellungsgespräch und die Nutzung von Ressourcen können ihnen dabei helfen, einen Job zu finden, der ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen entspricht.

Lesen Sie auch:   Burnout: Ein Blick auf den Zusammenbruch