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Depressionen beim Beruf: Wie man berufsbedingte Depressionen erkennt und wie man sie bekämpft

Depressionen beim Beruf: Wie man berufsbedingte Depressionen erkennt und wie man sie bekämpft

Welche Berufe machen depressiv?

Depressionen können jeden Menschen treffen. Oftmals spielen hierbei verschiedene Faktoren eine Rolle, wie z.B. ein niedriger sozialer Status, ein schlechtes Arbeitsumfeld oder eine schlechte Arbeitsbelastung. Es gibt jedoch bestimmte Berufe, die eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, dass Menschen, die sich in ihnen befinden, depressiv werden.

Tierpfleger*in oder andere Berufe mit Tieren

Ein Tierpfleger*in ist ein Beruf, bei dem man mit Tieren umgeht. Die meisten Tierpfleger*innen arbeiten in einem Zoo, einem Tierheim oder in einer anderen Einrichtung, die sich mit der Pflege und dem Schutz von Tieren befasst. Oftmals arbeiten Tierpfleger*innen jedoch auch mit Tieren, die aufgrund einer körperlichen oder psychischen Erkrankung nicht in der Lage sind, sich alleine zu versorgen. Diese Art der Arbeit kann sehr anstrengend sein und zu einer erhöhten Belastung führen. Daher ist es wahrscheinlicher, dass sich Tierpfleger*innen in einer depressiven Phase befinden.

Masseur*in oder Physiotherapeut*in

Masseur*innen und Physiotherapeut*innen sind in der Regel mit der Behandlung von Patienten beschäftigt, die an verschiedenen körperlichen oder psychischen Erkrankungen leiden. Diese Art der Arbeit erfordert oft ein hohes Maß an Fachkenntnissen und Sorgfalt. Daher kann es zu einer hohen Belastung für den/die Arbeitnehmer*in führen. Auch hier ist es wahrscheinlicher, dass sich Masseur*innen und Physiotherapeut*innen in einer depressiven Phase befinden.

Florist*in / Gärtner*in oder andere Berufe mit Pflanzen

Florist*innen und Gärtner*innen sind in der Regel mit der Pflege und dem Wachstum von Pflanzen beschäftigt. Diese Art der Arbeit erfordert oft ein hohes Maß an Fachkenntnissen und Sorgfalt. Auch hier kann es zu einer erhöhten Belastung für die Arbeitnehmer*innen führen und somit zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass sich diese in einer depressiven Phase befinden.

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Schneider*in / Innenausstatter*in oder andere kreative Berufe

Berufe, die mit der Herstellung und dem Design von Kleidung oder Innenausstattungen zu tun haben, können sehr anstrengend und aufwändig sein. Oftmals werden die Arbeitnehmer*innen mit hohen Erwartungen konfrontiert, was zu einem hohen Druck und einer erhöhten Belastung führt. Daher ist es wahrscheinlicher, dass sich Schneider*innen und Innenausstatter*innen in einer depressiven Phase befinden.

Bibliothekar*in

Bibliothekar*innen sind in der Regel mit der Verwaltung und dem Verleih von Büchern beschäftigt. Diese Art der Arbeit erfordert oft viel Geduld und Sorgfalt. Daher kann es zu einer erhöhten Belastung für die Arbeitnehmer*innen führen und somit zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass sich diese in einer depressiven Phase befinden.

Es ist wichtig, dass Menschen, die in einem der oben genannten Berufe arbeiten, sich über ihre psychische Gesundheit bewusst sind und sich bei Anzeichen von Depressionen professionelle Hilfe suchen. Auch wenn es schwierig sein kann, ist es wichtig, dass Menschen in depressiven Phasen die richtige Unterstützung bekommen, um ihre Situation zu verbessern.