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Wann wird eine Therapie von der Krankenkasse abgelehnt?

Wann wird eine Therapie von der Krankenkasse abgelehnt?

Wann lehnt die Krankenkasse eine Therapie ab?

Es ist nicht immer leicht zu verstehen, wann und warum die Krankenkasse eine Therapie ablehnt. Viele Menschen fragen sich, ob sie eine psychotherapeutische Behandlung erhalten können und welche Kosten sie tragen müssen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Kriterien, nach denen die Krankenkasse eine Therapie ablehnt.

Wann übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Therapie?

Grundsätzlich übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine medizinisch notwendige Therapie, wenn sie vom behandelnden Arzt oder von einem Psychotherapeuten verordnet wird und in den vertraglich vereinbarten Leistungsumfang der Kasse fällt. Allerdings müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein, damit die Kosten übernommen werden. Dazu gehören:

  • Die Therapie muss medizinisch notwendig sein. Die Krankenkasse übernimmt nur die Kosten für eine psychotherapeutische Behandlung, wenn sie medizinisch notwendig ist und wenn der behandelnde Arzt oder Psychotherapeut eine entsprechende Verordnung ausgestellt hat.
  • Die Therapie muss zu den vertraglich vereinbarten Leistungen der Krankenkasse gehören. Einige Krankenkassen haben bestimmte Leistungen in ihren Verträgen ausgeschlossen. Wenn die Therapie darauf basiert, dass es sich um eine Erziehungs-, Ehe-, Lebens- oder Sexualberatung handelt, dann können die Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen werden.
  • Es muss ein qualifizierter Therapeut sein. Um die Kosten für die Therapie zu übernehmen, muss die Behandlung von einem qualifizierten Arzt oder Psychotherapeuten durchgeführt werden. Der Therapeut muss über die notwendigen Fähigkeiten und Qualifikationen verfügen, um die Therapie durchführen zu können.
  • Es muss eine Diagnose vorliegen. Um die Kosten für die Therapie zu übernehmen, muss eine Diagnose vorliegen, die es dem behandelnden Arzt oder Psychotherapeuten ermöglicht, die medizinische Notwendigkeit der Behandlung festzustellen.
  • Der Therapeut muss eine Kostenübernahmeerklärung abgeben. Um die Kosten für die Therapie zu übernehmen, muss der behandelnde Arzt oder Psychotherapeut eine Kostenübernahmeerklärung abgeben, in der er bestätigt, dass die Therapie medizinisch notwendig ist.
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Wann lehnt die Krankenkasse eine Therapie ab?

Die Krankenkasse kann eine Therapie ablehnen, wenn eines der oben genannten Kriterien nicht erfüllt ist. Ein weiterer Grund kann sein, dass die Therapie nicht als medizinisch notwendig eingestuft wird. Dies kann bei einer Erziehungs-, Ehe-, Lebens- oder Sexualberatung der Fall sein. In solchen Fällen kann die Krankenkasse die Kosten für die Therapie nicht übernehmen.

Wie kann man die Kosten für eine Therapie übernehmen?

Wenn die Krankenkasse die Kosten für eine Therapie nicht übernimmt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man die Kosten trotzdem tragen kann. Zum Beispiel kann man sich an einen privaten Krankenversicherer wenden, der eine private Krankenversicherung anbietet. Diese Versicherung kann die Kosten für eine medizinisch notwendige Therapie übernehmen, wenn sie im Leistungsumfang der Versicherung enthalten ist. Auch die Zahlung per Kreditkarte oder Lastschrift ist eine Möglichkeit, die Kosten zu tragen, wenn man keine andere Möglichkeit hat.

Fazit

Es ist nicht immer leicht zu verstehen, wann und warum die Krankenkasse eine Therapie ablehnt. Grundsätzlich übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine medizinisch notwendige Therapie, wenn sie vom behandelnden Arzt oder von einem Psychotherapeuten verordnet wird und in den vertraglich vereinbarten Leistungsumfang der Kasse fällt. Allerdings müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein, damit die Kosten übernommen werden. Wenn die Krankenkasse die Kosten für eine Therapie nicht übernimmt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man die Kosten trotzdem tragen kann. Zum Beispiel kann man sich an einen privaten Krankenversicherer wenden, der eine private Krankenversicherung anbietet. Auch die Zahlung per Kreditkarte oder Lastschrift ist eine Möglichkeit, die Kosten zu tragen, wenn man keine andere Möglichkeit hat.

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