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Was ist verboten? Warum man nicht lebende Tiere essen sollte

Was ist verboten? Warum man nicht lebende Tiere essen sollte

Was isst man lebendig?

In China gibt es leider noch immer einige Traditionen, bei denen lebendige Tiere gegessen werden. Das kann zwar für viele Menschen erschreckend oder abstoßend sein, doch es handelt sich bei diesen Traditionen um ein fester Bestandteil der chinesischen Kultur.

Affenhirn

Eine der bekanntesten Mahlzeiten, die in China lebendig gegessen werden, ist das Affenhirn. Diese Speise wird aus dem Kopf eines lebenden Affen hergestellt. Der Affe wird dazu in einem Käfig festgehalten, so dass er nicht weglaufen kann. Anschließend wird der Kopf des Affen mit einem Messer aufgeschlitzt, so dass das Gehirn des Tieres sichtbar wird. Dann wird das Gehirn direkt aus dem Schädel des Affen gegessen.

Fische, Frösche und Schlangen

Neben dem Affenhirn werden in China auch lebende Frösche, Fische und Schlangen gegessen. Dafür werden die Tiere zuerst in eine Art Suppe oder Brühe gelegt, die dann zum Kochen gebracht wird. Allerdings werden die Tiere dabei nicht wirklich getötet, sondern lediglich kurz vor dem Verzehr abgetötet. Dadurch bleiben die Nerven auch während des Verzehrs noch aktiv und die Tiere zucken noch, obwohl sie bereits tot sind.

Alternativen

Glücklicherweise gibt es in China mittlerweile auch einige Alternativen zu den lebendigen Tieren. So kann man mittlerweile auch gefrorene oder getrocknete Tiere kaufen, die nicht mehr lebendig sind. Auf diese Weise können die Menschen trotzdem die traditionellen Gerichte der chinesischen Küche genießen, ohne dabei lebende Tiere essen zu müssen.

Fazit

Obwohl es in China noch immer einige Traditionen gibt, bei denen lebende Tiere gegessen werden, gibt es mittlerweile auch einige Alternativen, bei denen man auf die lebendigen Tiere verzichten kann. Diese Alternativen sind zwar nicht so authentisch wie die traditionellen Gerichte, bieten aber eine Möglichkeit, die traditionelle chinesische Küche zu genießen, ohne lebende Tiere essen zu müssen.

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