Was darf ein Psychologe nicht?
Psychotherapeut*innen müssen einige Richtlinien einhalten
Professionelle Psychotherapeut*innen müssen einige Richtlinien einhalten, um ihren Patient*innen eine gute Therapie zu bieten. Dazu gehört, dass sie das Vertrauen, die Unwissenheit, die Leichtgläubigkeit, die Hilflosigkeit oder eine wirtschaftliche Notlage von Patient*innen nicht ausnutzen und auch keine unangemessenen Versprechungen oder Entmutigungen in Bezug auf den Heilerfolg machen dürfen.
Gesetzliche Bestimmungen müssen beachtet werden
Psychotherapeut*innen müssen sich an die gesetzlichen Bestimmungen halten, die sie für ihre Praxis geltend machen. Dazu gehört unter anderem, dass sie in ihrer Praxis ein angemessenes Maß an Sorgfalt und Umsicht walten lassen, um den psychischen und physischen Zustand der Patient*innen zu schützen. Auch müssen sie sicherstellen, dass sie nicht ein unangemessenes Verhalten gegenüber den Patient*innen an den Tag legen.
Was ein Psychologe nicht machen darf
Psycholog*innen dürfen keine falschen oder ungenauen Diagnosen oder Behandlungsmethoden anwenden. Sie dürfen die Patient*innen nicht unter Druck setzen oder in Angst versetzen. Sie dürfen auch nicht versuchen, die Patient*innen zu manipulieren oder zu beeinflussen. Es ist ihnen auch untersagt, Patient*innen zu einer kostspieligen Behandlung zu überreden, die nicht notwendig ist.
Gesetzliche Bestimmungen im Umgang mit Patienten*innen
Wenn ein Psychologe Patient*innen berät, muss er das Beratungsgespräch in einer angemessenen Weise führen. Er darf die Patient*innen nicht unter Druck setzen oder versuchen, sie zu einer bestimmten Entscheidung zu drängen. Auch darf er nicht versuchen, sie durch suggestive Techniken oder durch die Vermittlung von falschen Informationen zu beeinflussen.
Er muss sich auch an die gesetzlichen Bestimmungen im Umgang mit Patienten*innen halten. Er darf ihnen nicht gestatten, Drogen oder Alkohol zu konsumieren, und er muss die Privatsphäre der Patienten*innen respektieren. Er darf auch nicht versuchen, sich über das Vertrauen der Patient*innen zu erschleichen, um persönliche Vorteile zu erzielen.
Ein Psychologe muss sich an seine beruflichen Pflichten halten
Ein Psychologe muss sich an seine beruflichen Pflichten halten. Er muss verantwortungsbewusst handeln und nur dann eine Behandlung anbieten, wenn er über die notwendige Qualifikation verfügt. Er muss sicherstellen, dass er die Patient*innen objektiv und aufrichtig berät.
Auch darf er den Patienten*innen nicht versprechen, dass sie einen bestimmten Erfolg erzielen werden, und er muss sicherstellen, dass die Patienten*innen über alle Risiken einer Behandlung informiert werden. Er muss auch sicherstellen, dass die Patienten*innen die Möglichkeit haben, ihre Rechte zu kennen und zu verstehen.
Fazit: Was darf ein Psychologe nicht?
Professionelle Psychotherapeut*innen müssen sich an verschiedene gesetzliche Bestimmungen halten, um ihren Patient*innen eine angemessene Behandlung zu bieten. Sie dürfen das Vertrauen, die Unwissenheit, die Leichtgläubigkeit, die Hilflosigkeit oder eine wirtschaftliche Notlage der Patient*innen nicht ausnutzen, und sie dürfen auch keine unangemessenen Versprechungen oder Entmutigungen in Bezug auf den Heilerfolg machen.
Sie müssen auch sicherstellen, dass sie den Patient*innen nicht unter Druck setzen oder versuchen, sie zu beeinflussen, und dass sie nicht versuchen, sich über das Vertrauen der Patient*innen zu erschleichen. Sie müssen auch sicherstellen, dass sie sich an ihre beruflichen Pflichten halten und nur verantwortungsbewusst handeln. Sie müssen auch sicherstellen, dass die Patienten*innen über alle Risiken einer Behandlung informiert werden.